25.03.2014 | 00:00 Uhr
Übersetzungsprozesse sind Teil komplexer unternehmensinterner Workflows und häufig eingebettet in entsprechende Software-Umgebungen und Redaktionssysteme, wie z. B. einem auf Webtechnologien basierenden Content-Management-System (CMS). Art und Qualität der Ausgangsdaten bestimmen dabei maßgeblich den Aufwand für die Vor- und Nachbereitung der Website-Inhalte für eine effektive und qualitativ hochwertige Übersetzung unter Nutzung eines Translation-Memory-Systems.
Die zu übersetzenden Texte werden mittels Extensions aus dem jeweiligen Content-Management-System (z.B. Contao, Firstspirit, Joomla!, Typo3, Word-press) in ein plattformunabhängiges Format (z.B. XML, XLIFF) extrahiert, von den Translation Engineers der KERN AG im Rahmen der Dateivorbereitung für die Übersetzung mit einem Translation-Memory-System in ein Austauschformat konvertiert und schließlich nach der Übersetzung im Rahmen der Dateinachbereitung wieder in das ursprüngliche Dateiformat konvertiert und in das CMS reimportiert – und das ohne Verluste in der Zielsprache, sowohl bezüglich des Inhalts, des Quellcodes oder der Skripte (Flash, Java, PHP). Lesen Sie mehr im aktuellen Newsletter der KERN AG.
Quelle: WirtschaftsNetz-Sachsen